Mathematische Modelle in der Technik


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Mathematische Modelle in der Technik - Vorlesung

(LVA Nr. 327.420, 2 Wochenstunden, Semester 5)

Zeit und Ort:

Mo, 2003-10-0610:15 - 11:45 Raum: HS 13 1. Vorlesung
Do, 2003-10-0910:15 - 11:45 Raum: T 711 2. Vorlesung
Mo, 2003-10-1310:15 - 11:45 Raum: HS 13 3. Vorlesung
Do, 2003-10-1610:15 - 11:45 Raum: T 711 4. Vorlesung
Mo, 2003-10-2010:15 - 11:45 Raum: HS 13 5. Vorlesung
Mo, 2003-10-2710:15 - 11:45 Raum: HS 13 6. Vorlesung
Mo, 2003-11-0310:15 - 11:45 Raum: HS 13 7. Vorlesung
Mo, 2003-11-10 keine Vorlesung !
Do, 2003-11-1310:15 - 11:45 Raum: T 711 8. Vorlesung
Mo, 2003-11-1710:15 - 11:45 Raum: HS 13 9. Vorlesung
Mo, 2003-11-2410:15 - 11:45 Raum: HS 1310. Vorlesung
Mo, 2003-12-0110:15 - 11:45 Raum: HS 1311. Vorlesung
Do, 2003-12-1110:15 - 11:45 Raum: T 71112. Vorlesung
Mo, 2003-12-1510:15 - 11:45 Raum: HS 1313. Vorlesung
Mo, 2004-01-1210:15 - 11:45 Raum: HS 1314. Vorlesung
Do, 2004-01-1510:15 - 11:45 Raum: T 71115. Vorlesung
Mo, 2004-01-1910:15 - 11:45 Raum: HS 1316. Vorlesung

Vortragender: Ulrich Langer

Mathematische Modelle in der Technik - Proseminar

(LVA Nr. 327.421, 2 Wochenstunden, Semester 5)

Zeit und Ort:

Do, 2003-10-0210:15 - 11:45 Raum: T 711 Einführung in die LV
Do, 2003-10-23 keine Lehrveranstaltung
Do, 2003-10-3010:15 - 11:45 Raum: T 711 PS 1
Do, 2003-11-0610:15 - 11:45 Raum: T 711 PS 2
Do, 2003-11-2010:15 - 11:45 Raum: T 711 PS 3
Do, 2003-11-2710:15 - 11:45 Raum: KG 504Konsultation
Do, 2003-12-0410:15 - 11:45 Raum: T 711 PS 4
Do, 2004-01-0810:15 - 11:45 Raum: T 711 PS 5
Do, 2004-01-2210:15 - 11:45 Raum: KG 504Konsultation
Do, 2004-01-2910:15 - 11:45 Raum: T 711 PS 6

Leiter: Ulrich Langer

-Seminaraufgaben:
up

PS 12003-10-30pspdf
PS 22003-11-06pspdf
PS 32003-11-20pspdf
PS 42003-12-04pspdf
PS 52004-01-08pspdf
PS 62004-01-29pspdf
PS (1-6)tex-fileszip

-Folien:
up

Folie 1: s/w Einführung I
Folie 2: s/w Einführung II
Folie 3: s/w Ü 1.3, Ü 1.4
Folie 4: s/w Ü 1.5
Folie 5: s/w Variationsformulierung
Folie 6: s/w Minimumproblem
Folie 7: s/w oder farbeLinienvariationsformulierung
Folie 8: s/w oder farbeFinal Remarks
Folie 9: s/w oder farbesigma-epsilon-Diagramm
Folie 10: s/w Ü 2.2.
Folie 11: s/w oder farbeÜ 2.3., Ü 2.4.
Folie 12: s/w oder farbeHauptspannungen
Folie 13: s/w oder farbeInvarianten
Folie 14: s/w oder farbeKugeltensor, Deviator
Folie 15: s/w oder farbeAusgezeichnete Ebenen
Folie 16: s/w oder farbeOktaeder
Folie 17: s/w oder farbeIllustration
Folie 18: s/w oder farbeHauptverzerrung, Invarianten
Folie 19: farbeElastische Konstanten
Folie 20: farbeMatrixdarstellung: sigma = D epsilon
Folie 21: farbeVF I: Klassische Formulierung
Folie 22: farbeVF II: Herleitung
Folie 23: farbeVF III: Variationsformulierung
Folie 24: farbeVF IV: Minimumproblem
Folie 25: farbeBsp. 1.-3.
Folie 26: farbeBenchmark 2D
Folie 27: farbeBenchmark 3D
Folie 28: s/w Ideale Fluide
Folie 29: s/w Navier-Stokes-Gleichungen
Folie 30: farbeDimensionsanalyse I
Folie 31: farbeDimensionsanalyse II
Folie 32: s/w Stokes-Gleichungen
Folie 33: s/w Oseen-Gleichungen

-Allgemeine Infos:
up

Vorkenntnisse:

Lehrveranstaltungen zur Technischen Mathematik der ersten vier Semester insbesondere

Voraussetzung für:

Lehrveranstaltungen zur Numerischen Mathematik und zu Mathematischen Methoden in der Technik sowie zum Magisterstudium Industriemathematik.

Ziel:

Kennenlernen von Konzepten und Aneignen von Techniken zur mathematischen Modellierung von typischen Problemen in der Technik.

Inhalt:

Information zur Durchführungsart:

Zur Vorlesung findet ein Proseminar statt, in dem Grunkenntnisse und Fähigkeiten des mathematischen Modellierens in der Technik vermittelt und trainiert werden. Darüberhinaus werden auch qualitative Untersuchungen der erhaltenen Modelle mit bekannten mathematischen Methoden durchgeführt. Dazu können auch Softwarewerkzeuge, wie Mathematica oder Maple eingesetzt werden. Auf die Qualität der schriftlichen Ausarbeitung und der mündlichen Präsentation der Resultate durch die Seminarteilnehmer wird besonderen Wert gelegt. Im Rahmen des Proseminars besteht die Möglichkeit die 1. Bakkalaureatsarbeit zu schreiben.

Prüfungen:

Vorlesung:

Zur Vorlesung findet eine mündliche Prüfung statt.

Proseminar:

Das Proseminar hat immanenten Prüfungscharakter. Die Benotung des Proseminars setzt sich aus der Eigenbewertung mittels Kreuzeln (50 %), aus den Kontrollierten schriftlichen Ausarbeitungen (25 %) und aus den mündlichen Präsentationen (25 %) zusammen. Eine positive Bewertung setzt mindestens 50 % der maximal zu erreichenden Kreuzeln voraus. Falls eine Bakkalaureatsarbeit geschrieben wurde (siehe unten), dann geht die Note dafür mit dem Gewicht 1/3 in die Gesamtnote für das Proseminar ein.

Bakkalaureatsarbeit:

Die Bakkalaureatsarbeit wird nicht separat benotet, sondern wird bei der Benotung des Proseminars entsprechend berücksichtigt (siehe Proseminar). Eine insgesamt positive Note des Proseminars setzt voraus, dass die Teilleistung der Anfertigung der Bakkalaureatsarbeit alleine jedenfalls positiv ist.