Das Runden einer reellen Zahl x
erreicht man durch ceil(x+0.5)
(ohne Beachtung der Rundungsregeln bei z.B., 4.5).
Für die Zulässigkeit der Operationen, d.h., den Definitionsbereich der Argumente, ist der Programmierer verantwortlich. Ansonsten werden Programmabbrüche oder unsinnige Ergebnisse produziert. (siehe Ex361.cc)
// Math. functions #include <iostream.h> #include <math.h> main() { double x,y,z; x = -1; // x < 0 !! y = sqrt(x); // Square root with wrong argument cout << "x = " << x << " , y = " << y << endl; // Absolut value z = fabs(x); cout << "x = " << x << " , |x| = " << z << endl; // Power function y = 3.0; // try 2.0 , 3.0 and 2.5 z = pow(x,y); cout << "(x,y) = " << x << " , " << y << " , x^y = " << z << endl; } |
Die Funktionen aus math.h werden in einer speziellen mathematischen
Bibliothek gespeichert, sodaß der Befehl zum Compilieren und
Linken diese
Bibliothek libm.a berücksichtigen muß, d.h.
LINUX> g++ Ex361.cc [-lm]